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Vulkan Vegas 25 Euro Bonus ohne Einzahlung 2023 25 Promo Code
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2 anos agoon
Ihr könnt den 25 Euro Bonus ohne Einzahlung im Casino so mit nur fünf Runden umsetzen. Wichtig ist in jedem Fall, dass die Bonusbedingungen innerhalb von 5 Tagen erfüllt werden. Gelingt dies nicht, gelten der Bonus sowie bereits erzielte Gewinne als verfallen. Aufgrund der moderaten Umsatzanforderung sollte dies jedoch ohne Probleme zu schaffen sein. Sie können sich von Vulkan Vegas auch einen geringeren Bonus ohne Einzahlung gutschreiben lassen. Es ist nämlich auch ein 10 Euro Startguthaben für Neukunden erhältlich.
- Das Spieleangebot im Vulkan Vegas Casino kann sich ebenfalls sehen lassen.
- Nach der Eingabe aller geforderten Daten muss zu guter Letzt noch die Handynummer bestätigt werden, damit die 30 Euro auf das frisch erstellte Casinokonto wandern.
- Andere Anbieter verlange oftmals einen 40-fachen oder noch höheren Umsatz.
Das Online Casino Vulkan Vegas hat wieder seine Spendierhosen an und verteilt aktuell jede Menge tolle Promotionen an Neuankömmlinge. Eine davon ist ein Bonus ohne Einzahlung, der Ihnen 15 Euro Startguthaben bringt. Nutzen Sie unsere Weiterleitung zum Anbieter und registrieren Sie sich als neues Mitglied auf der Plattform. Jetzt fehlt nur noch die Handy-Bestätigung per SMS-Code und schon erscheint das Bonusgeld in Ihrem Spielerkonto.
Diese Limits sind beim Vulkan Vegas Bonus ohne Einzahlung zu beachten
Damit Ihr schnell Euer Lieblingsspiel findet, können die Games nach verschiedenen Kriterien gefiltert werden. Die deutschsprachigen Mitarbeiter von Vulkan Vegas stehen bei Fragen rund um die Uhr per Live Chat zur Verfügung. Das VulkanVegas Casino erlaubt beim Freispielen des Bonusguthabens den Einsatz von bis zu 5 Euro pro Runde oder Spin an einem Slot, was ebenfalls sehr großzügig ist.
Sie müssen demnach innerhalb von 5 Tagen Einsätze im Wert von 75 Euro bestreiten, damit Ihre Gewinne nicht verfallen. Sofern Sie das Umsatzziel rechtzeitig erreichen, können Sie sich maximal 10 Euro auszahlen lassen. Maximal 10 Euro werden Ihnen dann aufs Bankkonto ausgezahlt. Bei – Euro ohne Einzahlung zu erhalten, ist nicht das Einzige, was Euch in diesem Casino erwartet. Falls Ihr Euch für eine Einzahlung entscheidet, gibt es ein umfangreiches Willkommensangebot mit einem Casino Einzahlungsbonus sowie jede Menge Freispiele. Auf die ersten beiden Einzahlungen gibt es von Vulkan Vegas bis zu 1.000 Euro extra sowie 125 Freispiele.
Alle Infos zum Vulkan Vegas 25 Euro Bonus ohne Einzahlung
Sie fragen sich, warum Sie sich mit weniger Bonusgeld zufriedengeben sollten? Nun, der Grund sind die Umsatzanforderungen, die in diesem Fall einfacher zu erfüllen sind. Mit der Aktion können Sie einen Höchstgewinn von satten 100 Euro erzielen.
- Bonuscode wird nicht benötigt, Guthaben wird nach Bestätigung der Handynummer aktiviert.
- Falls Ihr Euch für eine Einzahlung entscheidet, gibt es ein umfangreiches Willkommensangebot mit einem Casino Einzahlungsbonus sowie jede Menge Freispiele.
- Ihnen steht mit einer ersten Einzahlung allerdings der Weg zum Willkommenspaket offen.
- Eine davon ist ein Bonus ohne Einzahlung, der Ihnen 15 Euro Startguthaben bringt.
- Mit der Aktion können Sie einen Höchstgewinn von satten 100 Euro erzielen.
Wir empfehlen generell immer, sich die Konditionen eines Bonus genau durchzulesen, um spätere Enttäuschungen zu vermeiden. Ist das erledigt, können Sie sich über eine Auszahlung von maximal 10 Euro freuen. Beachten Sie jedoch die Bonusbedingungen, die einen 5-fachen Umsatz des erhaltenen Guthabens verlangen, ehe Gewinne ausgezahlt werden können!
Vulkan Vegas 25 Euro Bonus ohne Einzahlung
Zu den Vulkan Vegas Bonusbedingungen gehört eine Umsatzanforderung, die jedoch sehr fair ist. Das Guthaben wird zunächst als Bonusgeld auf Ihr Casinokonto gebucht und anschließend freigespielt. Um den geforderten Umsatz zu erzielen, haben Sie volle fünf Tage Zeit.
- Als Neukunde 25 Euro für Registrierung erhalten, keine Einzahlung erforderlich.
- Der VulkanVegas Bonus ohne Einzahlung kann nur einmal pro Spieler, IP-Adresse, Anschrift oder E-Mail-Adresse in Anspruch genommen werden.
- Dabei winken Chancen auf echte Gewinne, obwohl Sie selbst kein Risiko eingehen müssen.
- Beachten Sie jedoch die Bonusbedingungen, die einen 5-fachen Umsatz des erhaltenen Guthabens verlangen, ehe Gewinne ausgezahlt werden können!
- Vulkan Vegas schreibt Ihnen daraufhin umgehend 5 Euro Bonusguthaben auf Ihrem Konto gut und Sie können direkt mit Ihrem Casinoabenteuer beginnen.
Als Neukunde 25 Euro für Registrierung erhalten, keine Einzahlung erforderlich. Bonuscode wird nicht benötigt, Guthaben wird nach Bestätigung der Handynummer aktiviert. Ein Casino Bonus ohne Einzahlung gehört unter den Spielern zu den beliebtesten Bonusangeboten überhaupt. Oftmals sehen die Prämien bei diesen Angeboten ein Bonusguthaben von 5 Euro oder 10 Euro vor. Vulkan Vegas ist ein EU-lizenziertes Online Casino, das vom Unternehmen Brivio Limited betrieben wird. Es nutzt modernste Sicherheitsstandards und verfügt über ein beeindruckendes Spielesortiment mit allein über 3.000 Slots.
Die Stärken und Schwächen des Vulkan Vegas Online Casinos
Ihr könnt Euch in wenigen Augenblicken bei Vulkan Vegas registrieren. Dafür müsst Ihr einfach das Anmeldeformular komplett ausfüllen. Neben einer E-Mail-Adresse, dem Namen und der Anschrift wird auch eine Handynummer benötigt.
- Ihr bekommt anschließend eine SMS mit PIN, um die Nummer zu bestätigen.
- Wenn Sie bei Vulkan Vegas bis zu 25 Euro ohne Einzahlung erhalten, bleibt dies nicht die einzige Promotion für Neukunden.
- Dazu bietet VulkanVegas einen wöchentlichen Cashback bis zu 2.000 Euro an.
- Im Vulkan Vegas Casino werden mehr als 3.000 Spielautomaten angeboten.
- Die geltenden Limits sind ein weiterer wichtiger Punkt bei den Bonusbedingungen.
Das Angebot gilt exklusiv für Neukunden in Deutschland, die sich erstmalig bei Vulkan Vegas anmelden. Der Bonus wird einmal pro Haushalt, IP-Adresse, Kredit- bzw. Debitkarte, elektronischer Geldbörse oder E-Mail-Adresse vergeben. Bitte beachten Sie, dass falsche Angaben bei der Registrierung zu einer sofortigen Sperrung und dem Verlust des Bonusguthabens sowie der damit erzielten Gewinne führt. Voraussetzung für den Bonus ist, dass Ihr noch nicht bei VulkanVegas registriert seid. Das Vulkan Vegas Bonus Guthaben ist ausschließlich für Neukunden der Plattform reserviert.
Vor- und Nachteile im Vulkan Vegas Casino
Darunter befinden sich Automaten namhafter Provider wie Microgaming oder NetEnt. Neue Mitglieder der Plattform erhalten für ihre Registrierung einen Vulkan Vegas 25 Euro Bonus ohne Einzahlung. Bei Fragen oder Problemen steht der deutschsprachige Support an 365 Tagen im Jahr rund um die Uhr per Live Chat zur Verfügung. Auf den ersten Blick kann die Webseite allerdings etwas unübersichtlich wirken. Zudem fehlt ein FAQ-Bereich, mit dem sich wichtige Fragen auch ohne den Kundenservice von Vulkan Vegas beantworten lassen.
- Es ist nämlich auch ein 10 Euro Startguthaben für Neukunden erhältlich.
- Vor der Auszahlung eines möglichen Höchstgewinns von 100 Euro ist das Bonusgeld innerhalb von 3 Tagen 40-fach umzusetzen.
- Hinzu kommen noch knapp 100 Tischspiele sowie etwa 230 Games mit echtem Live Dealer.
- Das Bonusguthaben muss 40-mal, die Gewinne aus den Free Spins 30-mal im Casino umgesetzt werden.
Zu beachten ist, dass nicht alle Spiele gleichermaßen zum benötigten Umsatz beitragen. Die Einsätze bei Online Spielautomaten werden bis auf einige Ausnahmen zu 100 Prozent angerechnet. Ausgenommen sind einige Slots wie 1429 Uncharted Seas und 100 Super Hot. Bei anderen wie Big Bass Bonanza oder Fire Joker werden lediglich 50 Prozent der Umsätze berücksichtigt. Kartenspiele und Roulette könnt Ihr mit dem Vulkan Vegas 25€ No Deposit Bonus ebenfalls spielen. Lediglich die Spiele im Live Casino sowie Insta Spiele sind komplett ausgeschlossen.
Wie sehen die Umsatzanforderungen beim VulkanVegas Bonus ohne Einzahlung aus?
Das Angebot reicht von einem Treueprogramm über einen speziellen Samstags-Bonus bis hin zu Bonusaktionen zu Weihnachten oder Feiertagen und einem Glücksrad. Das Bonusguthaben muss 40-mal, die Gewinne aus den Free Spins 30-mal im Casino umgesetzt werden. Ab einer Einzahlung von 15€ gibt es einen 125% Bonus von bis zu 400€ mit 50 gratis Drehs für Book of the Divine von Spinomenal. Ab einem Einzahlungsbetrag von 50€ erhöht sich der Bonus auf 200% mit bis zu 700€ Zuzahlung und 100 Free Spins für Dead or Alive 2.
- Debitkarte, elektronischer Geldbörse oder E-Mail-Adresse vergeben.
- Hier werden 15 Prozent der getätigten Einsätze auf die Umsatzbedingungen angerechnet.
- Bei Vulkan Vegas können neue Spieler mit 5 Euro ohne Einzahlung kostenlos ins Spielvergnügen einsteigen.
- Der Vulkan Vegas 25 Euro Bonus ohne Einzahlung hält genau das, was er verspricht.
- Mit dieser Summe können Sie sich so richtig im Spieleangebot austoben und einige Titel kennenlernen.
Dies sollte auch für Freizeitspieler ohne Probleme zu schaffen sein. Um den Vulkan Vegas No Deposit Bonus zu erhalten, müssen Sie nur das Registrierungsformular komplett ausfüllen und die eingetragene Mobilnummer bestätigen. Nach Eingabe der PIN wird der Bonusbetrag von 25 Euro sofort gutgeschrieben. Ein spezieller Vulkan Vegas Casino No Deposit Bonus Code wird nicht benötigt. Wenn Sie bei Vulkan Vegas bis zu 25 Euro ohne Einzahlung erhalten, bleibt dies nicht die einzige Promotion für Neukunden.
Häufig gestellte Fragen zu Vulkan Vegas 25 Euro Bonus
Es gibt allerdings einige Ausnahmen, die in den Bonusbedingungen auf der Webseite der Spielbank im Detail aufgeführt sind. So werden bei einigen Slots wie Big Bass Bonanza oder Crystal Ball nur 50 Prozent der Einsätze angerechnet. Zudem sind beispielsweise die Automaten 1429 Uncharted Seas und 100 Super Hot komplett ausgeschlossen.
- Bevor eine Auszahlung beantragt werden kann, muss das Bonusguthaben allerdings 40-fach umgesetzt werden, wofür Ihnen 3 Tage Zeit gewährt werden.
- Der No Deposit Bonus über ein Startguthaben von 30 Euro ist bei Vulkan Vegas ebenfalls durch die Registrierung eines neuen Spielerkontos freizuschalten.
- Der Kundensupport steht per Telefon, E-Mail und Live Chat zur Verfügung.
- So muss das Startguthaben lediglich fünfmal im VulkanVegas Casino eingesetzt werden.
- Dort erstellen Sie sich ein neues Mitgliedskonto und bestätigen zum Anschluss des Vorgangs sowohl Ihren Account als auch Ihre Telefonnummer.
Voraussetzung ist jedoch, dass Ihr Startguthaben innerhalb von drei Tagen 40-fach umgesetzt wird. Das Vulkan Vegas Casino wartet mit einem besonderen Angebot auf neue Kunden. http://www.vulkan-vegas.de/ Nach der Anmeldung erhalten Sie ein Startguthaben von bis zu 25 Euro ohne Einzahlung. Einfach online registrieren und an rund 3.000 Slots ohne jedes Risiko spielen.
Euro Startguthaben ohne Einzahlung für Neukunden
Der No Deposit Bonus über ein Startguthaben von 30 Euro ist bei Vulkan Vegas ebenfalls durch die Registrierung eines neuen Spielerkontos freizuschalten. Nach der Eingabe aller geforderten Daten muss zu guter Letzt – noch die Handynummer bestätigt werden, damit die 30 Euro auf das frisch erstellte Casinokonto wandern. Mit dieser Summe können Sie sich so richtig im Spieleangebot austoben und einige Titel kennenlernen.
Hat alles funktioniert, könnt Ihr Euch bei Vulkan Vegas mit den gewählten Zugangsdaten einloggen. Ein Grund für die Beliebtheit dieses Casinos unter deutschen Spielern ist der deutschsprachige Support. Vulkan Vegas Deutschland bietet auch für nicht registrierte Spieler sofortigen Zugriff auf den 24/7 Live Chat an. Die freundlichen Mitarbeiter sind kompetent und helfen umgehend weiter. Der Kundensupport steht per Telefon, E-Mail und Live Chat zur Verfügung. Neben dem VulkanVegas Casino Bonus ohne Einzahlung und dem Willkommenspaket gibt es viele Aktionen für bereits registrierte Spieler.
Euro ohne Einzahlung für neue Spieler
Gewinne, die mit dem Startguthaben erzielt werden, unterliegen den Umsatzbedingungen des Anbieters. Das Bonusguthaben muss fünfmal umgesetzt werden, wofür Sie fünf Tage Zeit haben. Sollten Sie es innerhalb dieser fünf Tage nicht schaffen, die Bonusbedingungen zu erfüllen, verfällt Ihr Gewinn. Ihnen steht mit einer ersten Einzahlung allerdings der Weg zum Willkommenspaket offen. Mit dem Vulkan Vegas No Deposit Bonus haben Sie die Chance, das Casinoportal unverbindlich zu testen und herauszufinden, ob Sie dort regelmäßig spielen möchten.
- Ihr könnt den 25 Euro Bonus ohne Einzahlung im Casino so mit nur fünf Runden umsetzen.
- Ohne Einzahlung wird Ihnen Ihr Vulkan Vegas Bonus Guthaben in Höhe von 25 Euro gutgeschrieben.
- Die freundlichen Mitarbeiter sind kompetent und helfen umgehend weiter.
- Ein spezieller Vulkan Vegas Casino No Deposit Bonus Code wird nicht benötigt.
- Dies sollte auch für Freizeitspieler ohne Probleme zu schaffen sein.
Bevor eine Auszahlung beantragt werden kann, muss das Bonusguthaben allerdings 40-fach umgesetzt werden, wofür Ihnen 3 Tage Zeit gewährt werden. Die geltenden Limits sind ein weiterer wichtiger Punkt bei den Bonusbedingungen. Wie bei einem Casino Bonus ohne Einzahlung üblich, ist zudem der mögliche Gewinn begrenzt.
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Casa Vouga: Vouga Decor anuncia inauguração de loja premium no NorteShopping, no Rio de Janeiro
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3 dias agoon
11 de julho de 2025
A Vouga Decor dá mais um passo importante em sua expansão nacional com o anúncio da Casa Vouga, sua nova loja sofisticada e premium, que será inaugurada em breve no coração do NorteShopping, no bairro do Cachambi, Zona Norte do Rio de Janeiro.
Com uma curadoria exclusiva de peças que combinam design, elegância e funcionalidade, a Casa Vouga chega para oferecer uma nova experiência de compra ao público carioca. O espaço foi planejado para refletir o estilo contemporâneo e refinado que já é marca registrada da Vouga Decor.
A nova unidade está posicionada como um ponto de referência em decoração de alto padrão, voltado tanto ao consumidor final quanto a arquitetos, designers e decoradores que buscam soluções diferenciadas para projetos residenciais e comerciais.
Com atendimento personalizado e um ambiente visualmente inspirador, a Casa Vouga reforça o compromisso da marca com a excelência, o bom gosto e o design que valoriza cada detalhe.
📍Serviço:
Casa Vouga – Vouga Decor
NorteShopping – Shopping Cachambi
Rio de Janeiro/ RJ
www.vasosvogue.com.br
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Conheça o especialista em execução penal que defende os direitos fundamentais de quem está atrás das grades
Com quase duas décadas de experiência na advocacia criminal, o advogado Habib David construiu uma trajetória sólida marcada pelo compromisso com a justiça e os direitos fundamentais. Especialista em execução penal, ele atua diretamente no acompanhamento jurídico de pessoas privadas de liberdade e se destaca por aliar técnica, sensibilidade e conhecimento aprofundado das leis. Habib é formado pela Faculdade de Direito da Universidade Federal de Minas Gerais (UFMG), cursa atualmente pós-graduação em Direitos Humanos e também é professor de Direito na Faculdade Anhanguera. Sua história na advocacia inclui passagens pela presidência da subseção da OAB em sua cidade e hoje […]
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4 dias agoon
10 de julho de 2025
Com quase duas décadas de experiência na advocacia criminal, o advogado Habib David construiu uma trajetória sólida marcada pelo compromisso com a justiça e os direitos fundamentais. Especialista em execução penal, ele atua diretamente no acompanhamento jurídico de pessoas privadas de liberdade e se destaca por aliar técnica, sensibilidade e conhecimento aprofundado das leis.

Habib é formado pela Faculdade de Direito da Universidade Federal de Minas Gerais (UFMG), cursa atualmente pós-graduação em Direitos Humanos e também é professor de Direito na Faculdade Anhanguera. Sua história na advocacia inclui passagens pela presidência da subseção da OAB em sua cidade e hoje ele ocupa a vice-presidência da entidade.
“Ser advogado criminalista é entender que o direito continua mesmo depois da condenação. O nosso papel é garantir que a dignidade e os direitos dessas pessoas sejam respeitados em todas as etapas do processo”, afirma.
A atuação de Habib se destaca especialmente no campo da execução penal, área ainda pouco compreendida pelo grande público. Ele acompanha de perto a realidade de pessoas em cumprimento de pena e atua diretamente na defesa de garantias como progressão de regime, remição de pena e acesso à Justiça.
“O sistema penal precisa ser acompanhado com responsabilidade. Não se trata apenas de conhecer a lei, mas de saber aplicá-la com consciência e compromisso ético”, destaca o advogado.
Além do trabalho nos tribunais, Habib também cumpre um importante papel na formação de novos profissionais. Como professor universitário, ele busca preparar seus alunos para lidar com a complexidade do Direito Penal na prática. “Sempre reforço que o bom profissional é aquele que conhece a lei, mas também respeita a humanidade das pessoas envolvidas.”

Habib também vem se destacando nas redes sociais, onde compartilha conteúdos sobre execução penal, bastidores da advocacia criminal e orientações jurídicas. Seu perfil no Instagram ( https://www.instagram.com/habibadvogado?igsh=NnlhdGZnZnQxdGsx ) tem se tornado referência para estudantes de direito, colegas de profissão e para o público que deseja entender melhor seus direitos.
“Meu compromisso é com a justiça. Em cada processo, em cada cliente, há uma história. E o advogado não pode perder essa sensibilidade”, conclui.
Com uma atuação marcada pela ética, conhecimento e experiência, Habib David mostra que é possível exercer a advocacia criminal com firmeza e humanidade, buscando sempre o equilíbrio entre a aplicação da lei e o respeito à dignidade humana.

Para mais informações e conteúdos sobre o tema, acesse: https://habibdavid.adv.br/
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WCM: A Chave para Redução de Custos e Melhoria Contínua na Indústria Automotiva
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4 dias agoon
10 de julho de 2025
A World Class Manufacturing (WCM) ou Manufatura de Classe Mundial, vem ganhando destaque como metodologia essencial para elevar a eficiência e competitividade na indústria automotiva. Fundamentada em princípios de melhoria contínua e eliminação de desperdícios, essa abordagem de gestão envolve todos os colaboradores em busca da máxima produtividade e da entrega de produtos de alta qualidade. Em termos simples, o WCM propõe que cada etapa do processo produtivo seja aperfeiçoada de forma sistemática, cortando custos desnecessários e reduzindo perdas em todas as frentes (da fábrica ao supply chain).
Do Lean ao WCM: Eliminando Desperdícios e Buscando Excelência
O conceito de World Class Manufacturing (WCM) surgiu da necessidade de competir em nível global por meio da excelência operacional. Ele compartilha diversas bases com o Lean Manufacturing (sistema enxuto oriundo do modelo Toyota), mas foi estruturado para abranger todos os aspectos da produção industrial com uma visão integrada. Seu foco central é eliminar tudo o que não agrega valor, seja tempo ocioso, retrabalho, excesso de estoque ou qualquer recurso utilizado além do necessário. Como descrevem estudiosos do tema, o WCM “preocupa-se com a redução de custos nas operações fabris por meio da eliminação de tudo o que não produz valor agregado, como perdas ou desperdícios, além de acidentes ou defeitos”.
Em vez de enxergar os custos fixos e variáveis de forma tradicional, o World Class Manufacturing (WCM) propõe distingui-los apenas entre custos que geram valor e os que não geram. Assim, cada atividade na fábrica é analisada em detalhe: movimentos dos operadores que não contribuem diretamente para a produção (como caminhar, esperar ou buscar ferramentas) são considerados desperdícios a serem eliminados.
O sistema se estrutura em 10 pilares técnicos, que abrangem desde a melhoria focada, manutenção e logística até qualidade, segurança e meio ambiente, e em pilares gerenciais, avaliando continuamente o desempenho de cada área. Auditorias externas verificam periodicamente o avanço nesses pilares e concedem certificações em níveis crescentes: Bronze, Prata, Ouro e World Class.
O histórico do World Class Manufacturing (WCM) na Fiat Chrysler Automobiles (FCA) ilustra bem seu potencial. Sergio Marchionne, então CEO da Fiat, adotou o WCM a partir de 2006 nas fábricas europeias do grupo, como parte da estratégia para reerguer a montadora. Os resultados reportados foram expressivos: uma economia de €730 milhões entre 2006 e 2009, graças à redução de 50% nas operações de linha que não agregavam valor (chegando a 60% de corte em uma das plantas, em Melfi, na Itália), cortes de 26% nos custos logísticos e uma economia de 20% no consumo de energia por veículo produzido.
Esses ganhos iniciais motivaram uma segunda fase do programa, com a projeção de economias adicionais de €1,9 bilhão entre 2010 e 2014. Não por acaso, a FCA estendeu o WCM a suas operações globais, incluindo as fábricas da Chrysler nos Estados Unidos a partir de 2009, como forma de nivelar os padrões de eficiência em todas as regiões.
“O principal objetivo do World Class Manufacturing (WCM) é alcançar a excelência operacional em todas as áreas da produção e da gestão industrial, buscando níveis superiores de eficiência, qualidade e competitividade”, resume um estudo técnico sobre o tema. Para isso, a filosofia enfatiza o desperdício zero, a qualidade total, o envolvimento das pessoas e a disciplina nos processos.
Na prática, isso significa implementar os “três zeros” inspirados no sistema Toyota: zero estoques (just-in-time), zero falhas (manutenção produtiva) e zero defeitos (qualidade total). Esses princípios são apoiados por técnicas como análise de causa raiz, gerenciamento visual, padronização e melhoria contínua no chão de fábrica.
Cada melhoria local é compartilhada globalmente: um ganho obtido em uma planta é rapidamente transferido para outras dentro do grupo, reforçando a ideia de uma “fábrica global” em constante aprendizagem.
Impacto Financeiro, Operacional e Estratégico do WCM
Os efeitos positivos do World Class Manufacturing (WCM) se refletem em indicadores financeiros e operacionais fundamentais. A experiência da Fiat Chrysler na última década fornece exemplos concretos da relevância estratégica dessa metodologia.
Além das economias multimilionárias em euros já mencionadas, a difusão do WCM resultou em ganhos significativos de produtividade e melhorias na qualidade, reforçando a posição competitiva da empresa. Plantas mais eficientes produzem mais veículos com menos recursos, o que se traduz em redução do custo por unidade e aumento das margens, ganhos que podem ser reinvestidos ou utilizados para oferecer preços mais competitivos ao mercado.
Um ponto estratégico é que o World Class Manufacturing (WCM) não se limita a cortes pontuais de custos; ele estabelece uma cultura de melhoria contínua. Cada colaborador, do operador ao gestor, participa ativamente, identificando problemas e propondo soluções.
Em 2011, por exemplo, as fábricas da Fiat receberam 1,6 milhão de sugestões de melhoria por parte dos funcionários, uma média de 12 ideias por empregado, com 80% da força de trabalho engajada nesse processo.
Esse engajamento massivo é incentivado por programas de reconhecimento e por bônus atrelados às certificações WCM (um estímulo alinhado tanto à motivação da força de trabalho quanto aos resultados de negócio).
No aspecto operacional, o World Class Manufacturing (WCM) gera efeitos em cadeia: processos mais enxutos reduzem os tempos de ciclo, os estoques intermediários e os retrabalhos, aumentando a capacidade produtiva e a flexibilidade. Mesmo em períodos de baixa demanda ou crise, como observou Marchionne, as plantas que operam sob a lógica do WCM conseguem ajustar custos e manter a eficiência, pois “o objetivo é reduzir os custos de produção independentemente da escala, neutralizando riscos de investimento”.
Ou seja, há um ganho estratégico de resiliência: as fábricas que adotam o WCM estão mais aptas a enfrentar oscilações de mercado sem incorrer em desperdícios.
Na dimensão da qualidade, a filosofia do World Class Manufacturing (WCM) também deixa sua marca: redução de defeitos, menores índices de acidentes de trabalho e maior confiabilidade nas entregas. São fatores intangíveis que fortalecem a reputação da manufatura.
Montadoras japonesas, notórias pela qualidade e eficiência, serviram de inspiração para muitas das técnicas incorporadas ao WCM, que pode ser visto como uma adaptação ocidental do lean voltada para alcançar resultados rápidos e abrangentes.
A recompensa por atingir o status World Class não é apenas interna: o mercado reconhece fabricantes com operações enxutas e consistentes, o que pode se traduzir em novos negócios e parcerias estratégicas.
Do ponto de vista corporativo, o World Class Manufacturing (WCM) tornou-se uma política global nas montadoras que o adotaram. No caso da FCA (atual Stellantis), praticamente todas as fábricas do grupo implementaram a metodologia. Ao final de 2020, 99% das plantas operam sob o modelo WCM, com 28 unidades certificadas no nível Bronze, 34 no Prata e 6 no Ouro.
Essa padronização permite comparar desempenhos entre fábricas em todo o mundo, identificando rapidamente quais unidades estão aquém das melhores práticas e direcionando esforços para elas. O benchmarking interno e até uma “competição sadia” são incentivados: cada planta busca subir de nível na certificação, o que representa menos perdas e mais eficiência em diversas áreas.
Brasil em Busca da Eficiência: Produtividade e WCM no Contexto Brasileiro
O cenário industrial brasileiro historicamente conviveu com desafios relacionados à produtividade e aos custos, o famoso “Custo Brasil”, decorrente de fatores como infraestrutura precária, carga tributária elevada e burocracia, além de ineficiências internas.
Durante anos, a competitividade das fábricas nacionais ficou aquém da observada em polos dos Estados Unidos, da Europa ou mesmo de vizinhos como o México. Indicadores clássicos de eficiência ilustram essa defasagem: até o passado recente, montadoras brasileiras produziam, em média, menos de 20 veículos por empregado ao ano, enquanto plantas americanas ou europeias atingiam o dobro ou mais.
Essa realidade, contudo, não é homogênea. No Brasil, convivem parques fabris modernos, de padrão mundial, e unidades mais antigas, com produtividade inferior.
Um exemplo marcante é o contraste dentro da própria indústria nacional no início da década passada: a fábrica “verde” da Hyundai em Piracicaba (SP), inaugurada em 2012 com alto índice de automação, opera com cerca de 83 carros produzidos por empregado ao ano (capacidade de 150 mil veículos anuais com 1,8 mil funcionários).
Pouco depois, a GM modernizou sua planta de Gravataí (RS), elevando o número de robôs para 750 e a capacidade para 380 mil carros anuais; com aproximadamente 3 mil empregados, a produtividade subiu de cerca de 75 para 125 carros por trabalhador ao ano, nível comparável a fábricas de ponta em qualquer lugar do mundo.
Em contrapartida, unidades mais tradicionais e menos automatizadas ficam bem atrás: na fábrica mais antiga da GM em São Caetano do Sul (SP), com 8 mil funcionários e produção anual em torno de 270 mil veículos, a razão é de apenas 21 carros por empregado ao ano.
Esses números evidenciam o gap interno de eficiência e a oportunidade que metodologias como o World Class Manufacturing (WCM) oferecem no Brasil. A adoção de princípios de classe mundial pode ajudar a elevar as plantas menos eficientes a outro patamar de desempenho.
Segundo especialistas, a robotização e a manufatura enxuta são caminhos irreversíveis para a indústria automotiva nacional. “Enquanto o volume de produção de veículos no Brasil hoje é o dobro do registrado há 40 anos, o número de empregados nas montadoras está 25% menor”, aponta um levantamento setorial.
Ou seja, nas últimas décadas, houve ganhos significativos de produtividade: produz-se mais com menos pessoas. Esse avanço foi impulsionado justamente pela incorporação de novas tecnologias e métodos de gestão modernos, como o WCM e similares, embora muitas dessas mudanças tenham ocorrido de forma desigual entre empresas e regiões.
Comparando internacionalmente, o Brasil ainda busca alcançar os níveis de eficiência dos líderes globais, mas apresenta progresso contínuo. No ranking de produção, o país retomou recentemente a posição de 8º maior fabricante de veículos do mundo, mostrando recuperação após anos difíceis.
Porém, recuperar volume não basta: é preciso produzir de forma competitiva. “A indústria se volta hoje muito mais à produtividade e ao lucro do que ao volume. Quem não olhar o caixa vai ficar fora do mercado”, alerta Antônio Jorge Martins, coordenador automotivo da FGV.
Essa frase resume a pressão atual: montadoras instaladas no Brasil precisam reduzir custos internos e elevar a eficiência se quiserem sobreviver em um mercado global marcado por margens apertadas e concorrência acirrada.
Felizmente, a mentalidade do World Class Manufacturing (WCM) já está presente em muitas fábricas brasileiras, especialmente nas vinculadas a grupos globais. Stellantis (fruto da fusão FCA-PSA) e empresas como Toyota, Volkswagen e GM possuem programas estruturados de manufatura enxuta e excelência operacional.
Um caso emblemático é o complexo da Jeep em Goiana (PE), inaugurado em 2015 já seguindo os preceitos do WCM e da Indústria 4.0, que rapidamente atingiu níveis de performance de padrão internacional.
Na tradicional fábrica da Fiat em Betim (MG), por décadas a maior planta automotiva da América Latina, a adoção do World Class Manufacturing também rendeu frutos: em 2017, a unidade conquistou a certificação WCM no nível Prata, refletindo melhorias significativas em seus processos. Trata-se de um reconhecimento importante, considerando que, até poucos anos antes, nenhuma fábrica da América do Sul possuía tal distinção.
Cada avanço como esse ajuda a reduzir a distância que separava a produtividade brasileira daquela observada em fábricas norte-americanas ou europeias.
Caso de Sucesso: Stellantis Brasil
Entre as montadoras que lideraram a implementação do World Class Manufacturing (WCM) no Brasil, a Fiat Chrysler Automobiles (FCA), hoje parte da Stellantis, destaca-se. A companhia adotou a metodologia globalmente e foi pioneira em difundi-la em território brasileiro.
Para entender o impacto dessa transformação, conversamos com especialistas como Sergio Alvim, que acompanhou de perto esse processo. Alvim atuou por mais de 10 anos como líder logístico na Fiat Chrysler, em Betim (MG), conduzindo projetos focados na redução de custos e na melhoria contínua baseados no WCM, conforme seu currículo.
Ele foi responsável por coordenar equipes de abastecimento de linha, desenvolver indicadores de performance e treinar colaboradores em métodos logísticos avançados, sempre com o objetivo de otimizar as operações.
“Dedico-me à criação e acompanhamento dos principais indicadores de performance, além do desenvolvimento de projetos voltados à redução de custos e melhoria contínua, com base na metodologia WCM”, resume Sergio Alvim sobre sua atuação.
Em entrevista, Alvim destaca que o World Class Manufacturing (WCM) mudou a cultura dentro da fábrica. “No dia a dia, isso se traduz em projetos que vão desde ajustes simples no posto de trabalho até redesenhos completos de processos logísticos, sempre visando ganho de eficiência”, explica.
Segundo ele, um dos pilares do sucesso é o envolvimento de toda a equipe: “Implantamos treinamentos em todas as pontas, desde gestores até operadores de armazém e motoristas. A integração não pode ser apenas de sistemas, precisa ser de mentalidade”.
Essa mentalidade de melhoria contínua, de acordo com Alvim, fez com que os funcionários passassem a olhar cada etapa com olhos críticos, identificando oportunidades para economizar alguns segundos aqui, evitar desperdícios ali, e assim por diante. “Cada colaborador vira um agente de melhoria”, finaliza.
Alvim relembra que a planta de Betim enfrentou desafios para atingir os padrões do World Class Manufacturing (WCM), dada sua dimensão e complexidade, produzindo motores, transmissões e diversos modelos de veículos. “Tivemos que repensar os fluxos internos, reduzir estoques na linha, aprimorar os controles de recebimento e armazenagem e, principalmente, engajar as pessoas nessa jornada”, relata.
O resultado foi recompensador: além da certificação Prata obtida, houve ganhos financeiros palpáveis. Um exemplo foi a otimização da logística interna, que reduziu o tempo de abastecimento das linhas e diminuiu a necessidade de transporte expresso de peças, economizando milhões de reais por ano em fretes de urgência.
Embora nem todos esses números sejam públicos, ele assegura que “o WCM se paga rapidamente; os projetos de melhoria contínua que implementamos geraram economias que superaram em muito os investimentos necessários”.
A trajetória de Sergio Alvim culminou em um momento singular: em 2021, durante a fusão global que criou a Stellantis, ele esteve à frente da integração logística entre Fiat Chrysler e PSA na América do Sul. Embora esse episódio vá além do escopo do World Class Manufacturing (WCM) em si, ele ilustra os princípios da excelência operacional aplicados em larga escala.
“A logística era o sistema nervoso dessa fusão. Sem a integração eficaz das cadeias de suprimentos, redes de distribuição e sistemas de abastecimento, a Stellantis não conseguiria operar como uma única empresa”, explica Alvim, que na ocasião precisou unir duas estruturas produtivas distintas em pleno contexto de pandemia e escassez de insumos.
Sob sua liderança, as equipes padronizaram processos, fundiram contratos logísticos e implantaram um novo sistema unificado de gestão de transportes, baseado em plataformas digitais. O esforço rapidamente rendeu frutos:
“Já nos primeiros meses de 2021, a Stellantis começou a colher resultados. Com o redesenho das rotas e a consolidação de centros logísticos, a empresa conseguiu reduzir o tempo médio de entrega de veículos e peças em até 18% em alguns mercados. Além disso, a nova logística unificada reduziu custos com transporte, diminuiu o número de armazéns redundantes e melhorou o giro de estoque.”
Esses resultados concretos exemplificam na prática o impacto financeiro e operacional de se perseguir a excelência, seja via WCM dentro de uma fábrica, seja numa reorganização logística de grande porte.
Atualmente, a Stellantis apresenta suas operações brasileiras como caso de sucesso na aplicação do World Class Manufacturing (WCM). A unidade da Jeep em Goiana (PE), por exemplo, tornou-se referência em produção enxuta e flexível, conquistando prêmios internos. Betim, por sua vez, reinventou-se para continuar competitiva após quatro décadas de atividade, algo crucial num momento em que o Brasil luta para se consolidar como polo exportador.
“Temos orgulho de ver plantas brasileiras atingindo nível mundial. Isso mostra que, quando há investimento em processos e pessoas, nosso parque industrial não deixa nada a dever aos EUA ou à Europa”, avalia Alvim.
Ele reconhece, porém, que manter esse padrão exige esforço contínuo: “WCM não é um projeto com fim definido, é uma jornada. Cada dia precisamos buscar uma melhoria nova, porque a concorrência também está evoluindo”.
Brasil, EUA e Europa: Diferenças e Convergências
No panorama global, Estados Unidos e Europa adotaram programas de excelência operacional desde as décadas de 1980 e 1990, colhendo ganhos substanciais. Gigantes americanos como GM e Ford implementaram sistemas inspirados no Toyota Production System (TPS) e, mais recentemente, aderiram ao World Class Manufacturing (WCM) nas fábricas incorporadas pela Stellantis.
O desafio nos EUA muitas vezes foi modernizar plantas antigas com novos processos. A partir de 2009, com a Fiat liderando a reestruturação da Chrysler, todas as fábricas norte-americanas do grupo passaram a operar sob o WCM, e algumas já alcançaram patamares elevados. Diversas plantas da FCA nos EUA e Canadá obtiveram certificação Bronze ao longo da década de 2010, e pelo menos uma, a fábrica de Belvidere, em Illinois, alcançou recentemente o nível Prata, demonstrando que a metodologia se consolidou também em solo americano.
Esse avanço foi fundamental para equalizar os padrões de eficiência entre as operações americanas e europeias da empresa.
Na Europa, berço original do World Class Manufacturing (WCM) na Fiat, o avanço foi ainda mais profundo em certos casos. Países como Itália e Polônia possuem plantas que figuram entre as mais eficientes do grupo – a fábrica da FCA em Tychy, na Polônia, por exemplo, atingiu o nível Ouro e é citada como benchmark mundial.
A Iveco (braço de veículos comerciais da CNH Industrial, ligada à Fiat) teve, em 2017, sua unidade de Madri reconhecida como a primeira fábrica nível Ouro da empresa, destacando-se entre 64 unidades globais da marca.
Esses feitos evidenciam uma difusão madura da cultura WCM no Velho Continente, onde a pressão competitiva e os custos elevados de mão de obra forçaram as montadoras a buscar a excelência para sobreviver. Não por acaso, dados de 2020 indicam dezenas de fábricas europeias certificadas nos níveis Bronze e Prata, e meia dúzia já no Ouro dentro do universo FCA/Stellantis.
A Europa também se beneficiou de mão de obra altamente qualificada e de cadeias de fornecedores integradas, elementos que facilitam a implantação rigorosa de metodologias avançadas.
No Brasil, como vimos, a adoção do WCM ocorreu um pouco mais tarde e de forma incremental, mas ganhou tração especialmente na última década. Uma diferença a ser destacada é que o país convive com custos estruturais distintos: energia, logística e impostos pesam mais no custo do produto final, enquanto, paradoxalmente, o custo de produção como porcentagem do preço final chegou a ser menor do que em outros países.
Um estudo de 2012 do Sindipeças mostrou que os custos de produção representavam apenas 58% do preço do carro no Brasil, contra 79% na média mundial e 91% nos EUA, em parte devido à carga tributária elevada e às margens maiores no mercado brasileiro. Isso significa que, no passado, fabricar carros no Brasil não era necessariamente mais caro na fábrica, mas o consumidor pagava mais devido a fatores externos.
Contudo, esse cenário vem mudando: a competição interna aumentou, as exportações se tornaram necessárias para ganho de escala e o consumidor ficou mais sensível a preços. Tudo isso obriga as montadoras no país a buscarem ineficiências internas com afinco. Não há mais espaço para desperdícios ou estruturas inchadas se o Brasil quiser competir globalmente.
Nesse sentido, as comparações internacionais servem tanto como incentivo quanto como alerta. Enquanto uma fábrica ultramoderna pode produzir 100 carros por funcionário ao ano, tanto nos EUA quanto no Brasil (como vimos, a planta de Gravataí chegou a 125), a média nacional ainda apresenta ampla margem para melhoria.
Tecnologias emergentes, como as da Indústria 4.0, prometem ajudar a dar esse salto. “Hoje, as linhas de montagem geram dados; máquinas falam com máquinas”, destaca Luiz Carlos Moraes, presidente da Anfavea, referindo-se à digitalização avançada das fábricas atuais.
Essa conectividade, que envolve big data, IoT e inteligência artificial monitorando a produção em tempo real, é a aliada perfeita para potencializar o WCM. De fato, o WCM está evoluindo para incorporar as ferramentas da Indústria 4.0, por exemplo, utilizando sensores para prever falhas de equipamentos (manutenção preditiva), sistemas de realidade aumentada para capacitar operadores e algoritmos para otimizar fluxos logísticos.
É importante ressaltar que, embora a automação reduza a necessidade de mão de obra em certas áreas, a qualificação dos profissionais torna-se ainda mais crucial. O trabalhador do chão de fábrica de hoje precisa interpretar dados, resolver problemas complexos e se adaptar constantemente.
“Um supervisor de linha hoje maneja o processo de produção por meio de um tablet”, ilustra Ricardo Gondo, presidente da Renault do Brasil, enfatizando que o papel humano se transforma, mas não desaparece.
O treinamento convencional está longe de acabar: as montadoras continuam investindo em centros de formação, como o SENAI, para capacitar jovens nas novas competências exigidas. Em paralelo, as parcerias entre indústria e academia crescem. A Stellantis, por exemplo, firmou convênios com universidades em Pernambuco para projetos de pesquisa em mobilidade e IoT aplicados à fábrica.
Tudo isso converge para um mesmo objetivo: alcançar patamares mundiais de eficiência sem deixar o Brasil para trás na revolução industrial em curso.
Desafios e Perspectivas Futuras do WCM na Automotiva
Olhando para o futuro, o WCM, ou, de forma mais ampla, a filosofia de excelência operacional, continuará sendo um pilar fundamental para que a indústria automotiva enfrente os desafios que virão. Entre esses desafios, destaca-se a transição para veículos elétricos e novas formas de mobilidade.
A fabricação de um carro elétrico envolve menos de um terço das peças de um veículo a combustão equivalente, o que simplifica etapas de montagem e potencialmente reduz pontos de falha. Isso pode parecer diminuir a importância de metodologias de produção eficientes, já que o processo é mais simples, mas, na verdade, aumenta a necessidade de flexibilidade e adaptação.
Montadoras tradicionais terão que realinhar seus processos rapidamente para produtos diferentes, e o WCM oferece uma estrutura sólida para esse tipo de transformação, pois incentiva a revisão constante de procedimentos e o corte de tudo que for desnecessário.
Além disso, a concorrência de novas empresas, startups automotivas e players de tecnologia está redefinindo os parâmetros do setor. Um exemplo frequentemente citado por especialistas é a Tesla, que nasceu com uma cultura de inovação e eficiência distinta, forçando as montadoras tradicionais a “correr atrás” tanto em modelos de negócio quanto em produtividade.
Em resposta, muitas dessas empresas têm intensificado seus programas de melhoria contínua, incorporando métodos ágeis inspirados tanto pelo WCM quanto pela cultura de startups. Nesse cenário, o WCM também precisará evoluir: integrar princípios de sustentabilidade, visando a redução de desperdícios econômicos e ambientais, aumentar a agilidade para responder rapidamente às mudanças de demanda, e avançar na digitalização completa dos processos.
Já se fala até em um “WCM 4.0”, que combina o rigor estrutural do WCM com a inteligência das fábricas digitais, unindo o melhor dos dois mundos.
No Brasil, um desafio específico é ampliar a aplicação do WCM além das montadoras, atingindo toda a cadeia de fornecedores. Grandes sistemistas e fabricantes locais de autopeças têm adotado programas de classe mundial, muitas vezes impulsionados pelas próprias montadoras, que buscam garantir qualidade e eficiência ao longo de toda a cadeia produtiva.
Entretanto, empresas de menor porte enfrentam dificuldades para investir em tecnologias e capacitação na mesma proporção. Políticas públicas voltadas à modernização industrial, assim como iniciativas de difusão de conhecimento, como o compartilhamento de boas práticas por meio de associações industriais, podem ajudar a fortalecer esse segmento intermediário.
O governo e entidades como a Anfavea vêm debatendo estratégias para elevar a produtividade do setor como um todo, conscientes de que a competitividade não depende apenas das montadoras isoladamente, mas do desempenho integrado de todo o ecossistema automotivo.
Por fim, destaca-se o desafio humano: assegurar que a força de trabalho brasileira esteja capacitada para operar e evoluir em consonância com sistemas de classe mundial. Isso requer uma base sólida na educação básica, treinamento técnico constante e, possivelmente o mais complexo, uma mudança cultural nas organizações.
“Há uma preocupação, especialmente entre os trabalhadores, sobre o grau em que essa evolução profissional incluirá o Brasil, ou se, ao contrário, o país será excluído desse processo”, observa uma análise sobre as transformações do setor.
Esse alerta ressalta a importância de programas como o WCM, que devem estar acompanhados de investimentos contínuos em pessoas, garantindo que a melhoria constante se mantenha viva e renovada a cada nova geração de colaboradores.
Em conclusão, a metodologia WCM consolidou-se como uma peça estratégica para a indústria automotiva enfrentar tanto as demandas imediatas de redução de custos e aumento da eficiência, quanto às transformações de longo prazo no cenário global. No Brasil, sua importância é ainda mais evidente, representando um caminho essencial para superar limitações históricas e elevar nossas fábricas ao patamar das melhores do mundo.
Os exemplos da Stellantis/Fiat e de outras montadoras demonstram que isso é plenamente viável: com liderança comprometida, engajamento das equipes e uma visão de longo prazo, o WCM proporciona resultados financeiros, operacionais e estratégicos robustos. Mais do que isso, prepara as organizações para o futuro, cultivando uma cultura capaz de se reinventar e inovar continuamente.
Como destacou Sergio Alvim, o WCM não é um projeto com um fim definido, mas uma jornada, a jornada rumo à excelência mundial em manufatura, da qual o Brasil não apenas pode, mas deve ser protagonista.
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